Augmented-Reality-Programmierer einzustellen ist eine Schlüsselentscheidung für die professionelle Ausführung Ihres nächsten großen Projekts. Obwohl Augmented Reality eine geringere Einstiegsschwelle bereit hält als Virtual Reality, im Bezug auf das für die Implementierung benötigte Zubehör, müssen dennoch eine Reihe von Faktoren bei der Programmierung berücksichtigt werden: Die Entwicklungsplattform, die Präzision der Gyroskope in den verwendeten Endgeräten, Geolocation, welche Prozessoren die Anwendung reibungslos ausführen können, etc.
Lassen Sie uns einige wichtige Überlegungen in Betracht ziehen, die Augmented-Reality-Programmierer vornehmen.
Bei der Programmierung von AR-Applikationen für Smartphones ist es sehr wichtig, die aktuellsten Tools jeder Plattform zu kennen, um sie reibungslos zu implementieren. Bei Geräten mit iOS beispielsweise heißt das Development-Kit „ARKit“. Diese Werkzeuge wurden von Apple konzipiert, damit Entwickler schneller mit ihren Projekten beginnen können, ohne von Null auf eine AR-Interpretationsroutine programmieren zu müssen.
ARKit hat sich seit seiner Einführung stetig weiterentwickelt und bietet seit den neuesten Updates bessere Funktionen. Zum Beispiel unterstützt die Plattform jetzt eine originalgetreuere Umsetzung realer Elemente, die von Ihren Apps integriert werden: Banner, Plakate und Schilder der realen Welt können zu Interaktionspunkten innerhalb Ihrer App werden.
Darüber hinaus wurde die Oberflächen-Erkennung derart optimiert, dass Sie digitale Objekte mit der Gewissheit platzieren können, dass diese an den von Ihnen gewählten Orten korrekt anheften.
Und nicht zuletzt ist die Kamera-Leistung gestiegen: Wenn Sie Bilder in Augmented Reality anschauen, verwenden Sie dafür die Kamera Ihres Endgeräts, während Sie gleichzeitig digitale Elemente emulieren. In der Vergangenheit bedeutete dies, dass das Kamerabild an Auflösung einbüßte, da der Prozessor zwei Aufgaben gleichzeitig ausführte. Mit den optimierten Prozessen von ARKit ist das Bild, das Ihre Kamera nun einfängt, von besserer Qualität als je zuvor.
Im Falle von Googles ARCore ist es zusätzlich zu den Verbesserungen bei jedem Update sehr wichtig zu berücksichtigen, dass das Endgerät auf Android-Basis läuft und es damit Teil der von der Plattform unterstützten Geräte ist. Dies könnte dazu führen, dass Geräte mit früheren Android-Versionen inkompatibel mit Ihrem Projekt werden. Aus diesem Grund sollten andere Arten von Tools verwendet werden, um eine größere Zielgruppe zu erreichen.
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